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Weiterbildung

Mein Ziel
Mein Ziel ist es, Menschen zu helfen, ihre Hunde besser zu verstehen und Hundeverhalten so zu erklären, dass es für jeden logisch und nachvollziehbar ist.
Denn nur wer sich versteht, kann authentisch und klar miteinander kommunizieren – auch in Konflikten. So entsteht eine stabile Beziehung, in der Probleme gemeinsam bewältigt werden und Vertrauen die sichere Basis bildet.
Ich möchte euch nicht nur das Werkzeug, sondern auch das Wissen an die Hand geben, damit ihr ein souveräner und verlässlicher Ansprechpartner für euren Hund werdet.
Mein Weg
Im Hundetraining gibt es nicht die eine richtige Methode - jedes Team ist einzigartig und so muss auch die Arbeit mit diesem Team sein um Erfolg zu haben. Was ich vermittle, soll für euch nachvollziehbar, verständlich, praktisch umsetzbar und alltagstauglich sein.
Offenheit und Ehrlichkeit sind mir sehr wichtig – auch wenn die Wahrheit manchmal unbequem ist. Denn nur wer die Wahrheit kennt und annimmt, kann wachsen und sich entwickeln.
Und genau darauf liegt auch mein Fokus in der Arbeit mit unseren Hunden: klare Kommunikation, weil sie Missverständnisse vermeidet, Vertrauen aufbaut und dadurch die Beziehung festigt.
Diese Art von Training erfordert viel Geduld, Nervenstärke und Achtsamkeit - und die Bereitschaft, nicht nur am Hunde sondern auch an sich selbst zu arbeiten.


Meine Überzeugung
Das soziale Miteinander steht für mich absolut im Fokus.
Hunde wollen in Verbindung gehen mit uns Menschen und stellen uns täglich viele Fragen. Unsere Pflicht ist es, ihnen ehrlich, fair und klar zu antworten.
Wichtig ist, unseren Hunden Eigenverantwortung zu lassen.
Sie dürfen lernen, sich selbst zu regulieren und die Konsequenzen ihrer Entscheidungen zu tragen. Regeln im sozialen Miteinander sind unerlässlich – doch das bedeutet nicht, dass wir unsere Hunde permanent lenken müssen. Vielmehr sollen sie die Chance haben, Verantwortung zu übernehmen und daran zu wachsen.
Konflikte auszutragen und auch schwierige Gespräche führen zu können sind die Grundpfeiler einer gesunden Beziehung.
Als Halter sollte ich in der Lage sein, meinem Hund Grenzen und Regeln verständlich und wohlwollend zu vermitteln - und sie verbindlich durchzusetzen.
Am Ende lieben unsere Hunde uns dadurch nicht weniger, wie manch einer befürchtet, sondern im Gegenteil:
Vertrauen wächst durch Respekt, Klarheit und Verlässlichkeit.
Meine Erfolgsregeln
Dranzubleiben im Alltag ist entscheidend - auch dann, wenn der Trainer nicht zusieht. Dein Hund wird immer wieder Fragen stellen und du bist in der Pflicht, sie ihm zu beantworten
Nachhaltige Veränderung gelingt nur, wenn du bereit bist, auch deinen Alltag entsprechend anzupassen.
Rückschläge gehören dazu - wichtig ist, realistisch zu bleiben, Geduld zu haben und das langfristige Ziel im Blick zu behalten.
Sei deinem Hund gegenüber fair: gesteh ihm Konflikte, eigene Meinungen und auch mal „dumme“ Entscheidungen zu. Gleichzeitig bleibst du klar und verbindlich, vermittelst deine Regeln verständlich und wohlwollend – ohne dich selbst zu verbiegen.
Hunde dürfen auch unangenehme Emotionen wie Frust, Wut oder Langeweile erleben. Wenn wir ihnen alles abnehmen, machen wir sie nicht glücklicher, sondern unmündig und unselbständig. Er kann nicht lernen, mit diesen Emotionen umzugehen und bleibt abhängig und schnell überfordert.


